Schutzgebiet "Ameisenheck"

Das rund 7.500 qm große und 2001 angepachtete Areal verfügt über einen kleinen Teich. Etwas oberhalb ist die Quelle der Sterbach, was eine hohe Wasserqualität bedeutet. Hinzu kommen Holunder, Weißdorn, verschiedene Laubbäume und einige Obstbäume. Hier geben sich Hase und Igel ein „Stelldichein“.


Sumpfrohrsänger

Foto. Sascha Hoffmann

Bergmolch

Foto: NABU/Jan Piecha

Foto:

Dorothea Bellmer